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MUSEUMSSTÜCK DES MONATS Dezember
40 Jahre Städtepartnerschaft mit Kitzbühel: Der Anfang 1984
Vor 40 Jahren kam die Verschwisterung zwischen Kitzbühel und Bad Soden am Taunus zustande. Es handelt sich um eine Ringpartnerschaft, denn unsere erste Partnerstadt, das nahe bei Paris gelegene Rueil-Malmaison, war bereits seit 1979 mit dem Tourismusort Kitzbühel verschwistert.
Ende Mai 1984 besuchten 150 Bad Sodener Bürger zusammen mit einer Delegation um den Bad Sodener Bürgermeister Dr. Volker Hodann für mehrere Tage die neue Partnerstadt in Tirol, die mit dem Kurort Bad Soden auch auf dem Gebiet des Fremdenverkehrs vieles gemeinsam hatte.
In Kitzbühel erwarteten Bürgermeister Hodann sein Amtskollege Hans Brettauer sowie der Bürgermeister Rueil Malmaisons Jacques Baumel, der von eine „Hochzeit zu dritt“ der drei Städte sprach. Es handelte sich damals um die 149. Verbindung zwischen einer österreichischen und einer deutschen Kommune.
Ende Oktober 1984 fand der Gegenbesuch der Kitzbüheler in Bad Soden statt. Auch eine französische Delegation war in Bad Soden mit von der Partie, angeführt von Stadtrat Bruot. Die Gäste waren zunächst zu einem gemeinsamen Abend im Bürgerhaus Neuenhain geladen; am Samstag gab es einen Stadtrundgang und danach einen Ausflug in den Rheingau, nach Rüdesheim und ins Kloster Eberbach.
Die offizielle Verschwisterungsfeier fand am 27. Oktober 1984 im neuen Bad Sodener Kurhaus statt, dem kurz zuvor erbauten Kur- und Kongreßzentrum.