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Abfallberater Steffen Kremer feiert Dienstjubiläum


„Sie sind immer mit Leidenschaft bei der Sache und suchen pragmatische Lösungen für die nicht immer ganz einfachen Aufgaben in Ihrem Zuständigkeitsbereich“, lobte Bürgermeister Dr. Frank Blasch den Jubilar in einer Feierstunde anlässlich des 25-jährigen Dienstjubiläums. „Sie schaffen es, die Beschwerden und Anfragen der Bürgerinnen und Bürger so aufzufangen, dass diese Themen nur ganz selten noch zu mir gelangen“, freute sich der Bürgermeister, der weiß, dass das Thema „Abfall“ in Bad Soden am Taunus doch oft sehr emotional und auch hochkomplex ist. Häufig gebe es aber sogar positive Rückmeldungen von den Bürgern, was der Grund dafür sei, dass die gesamte Stadtverwaltung die Arbeit von Steffen Kremer so schätze.

Bürgerservice steht immer an erster Stelle

„Bürgerservice ist für Steffen Kremer oberstes Gebot“, betonte auch Michael Serba, Fachbereichsleiter Bauen und Entwickeln, der dem Jubilar viel Fingerspitzengefühl, Geduld und Sorgfalt in seiner Arbeit attestiert. „Und es macht Spaß, mit Ihnen zu arbeiten“, fügte Michael Müller, Leiter der Abteilung Finanzen und Controlling, dem die Abfallwirtschaft zugeordnet ist, an. „Sie sind eine Bereicherung für die Abteilung.“

Viel Lob also für den gelernten Verwaltungsfachangestellten, der seinen Wechsel von der Kreisverwaltung des Hochtaunuskreises nach Bad Soden am Taunus nie bereut hat. Im Gegenteil: „Ich fühle mich hier pudelwohl und ich komme jeden Tag gern zur Arbeit“, erklärt der Jubilar sein Engagement.

Vielschichtiges Aufgabengebiet

Zuständig ist Steffen Kremer übrigens nicht nur für alles rund um das Thema Abfall, sondern auch für die Verwaltung der zahlreichen Versicherungen der Stadt. Und damit nicht genug: Seit 2009 kümmert sich Kremer als Schwerbehindertenvertreter um die Belange der Kolleginnen und Kollegen.

Ein Reim für den Karnevalisten

Wer sich im Job engagiert, übernimmt auch im Privaten oft noch ehrenamtliche Aufgaben: Steffen Kremer war lange Zeit aktives Mitglied der Bad Sodener Betriebssportgruppe und engagiert sich schon seit vielen Jahren im Stierstädter Karneval. Dieser Tatsache widmete der Personalratsvorsitzende Patrick Fangmann seine Glückwünsche und packte diese sogar in eine kleine Büttenrede.

„Dosen, Plastik, Tetra- Pack:

All das kommt in den Gelben Sack!

Beschwerden kommen manchmal vor,

unser Steffen hat immer ein offenes Ohr.

Die Stadt ist auch dank dir blitzeblank,

ohne dich hätten wir mehr Gestank.“

Und dass die Stadt blitzeblank bleibe, dafür setze sich der Jubilar immer ein, betonte er: „Ich versuche immer eine gute Lösung für die Probleme zu finden – auch wenn das Anspruchsdenken der Bad Sodener doch manchmal recht hoch ist“.

„Es gibt bei uns kein Müllproblem, das nicht gelöst wird“, attestierte ihm auch der Personalratsvorsitzende, der als Mitarbeiter des städtischen Bauhofs die Zusammenarbeit mit dem Kollegen zu schätzen weiß.

Foto: Der Jubilar Steffen Kremer im Kreis der Gratulanten. (Reihe vorne v.l. Steffen Kremer, Michael Serba, Fachbereichsleiter Bauen und Entwickeln, Peggy Malbares-Fernandez, Personalrätin. Hinten v.l. Bürgermeister Dr. Frank Blasch, Abteilungsleiter Finanzen und Controlling, Michael Müller und Patrick Fangmann, Personalrat.